Wir erreichen Andalusien, eine der heißesten Regionen ganz Europas mit vielfältigen Naturräumen, wie Gebirge, Feuchtgebiete, Wälder, vulkanische Wüsten und Küsten. Trockene Gebiete und Olivenhaine erstrecken sich über weite Teile. Plötzlich schieben sich wattige weiße Baumwollkugeln in unser Sichtfeld.
Ich spaziere den Weg entlang. Um uns herum der Wald. Was kann es Schöneres geben, mein Kinderbuch klein und oho bei einem Waldfest vorzustellen? Ein Wohlfühlort Der Kerzenschein leuchtet in der dunklen Hütte. Wohlfühlmomente. Decken werden auf dem Boden ausgebreitet und bald machen es sich die Kinder darauf gemütlich. Es ist eine entspannte Atmosphäre. Die Zuhörer können es kaum erwarten, dass ich mein Kinderbuch endlich vorstelle. Wir plaudern eine Weile über Katzen und fragen uns, ob es die Ameisen schaffen…
Wir besuchen die sagenumwobene Teufelsbrücke über der Schöllenenschlucht, wandern zur Kirche auf einem Felsvorsprung, bestaunen den einzigen Leuchtturm in den Alpen und lauschen den Melodien des grössten Glockenspiels der Schweiz in der Nähe der Tellskapelle am Vierwaldstättersee.
Das Kinderbuch klein und oho bietet mehr als nur Lesestoff. klein und oho enthält nicht nur eine spannende kindgerechte Geschichte, sondern auch einen Sachbuchteil. Hier lernen die Leser und Zuhörer wichtiges über alle Figuren, die in der Geschichte vorkommen.
Die Dardanellen, eine Meerenge im Mittelmeer zwischen Ägäis und dem Marmarameer…
Wir besuchen die Ruinen einer Stadt, um die sich Legenden ranken. Handelt es sich aber tatsächlich um das Troja, von dem Homer schrieb?
Der Wind fegt über das Wasser. Die Augen fixieren den Horizont. Inseln schieben sich in unser Sichtfeld. Die ägäische Küste zeigt sich von seiner schönsten Seite mit Buchten und türkisblauem Meer. Ein Willkommensgruss, nicht nur für Bootsanleger…
Ein traumhaftes Fleckchen Erde mit schroffen Felsen und versteckten malerischen Buchten. Einige von ihnen sind nur vom Meer aus erreichbar. An der Landspitze, wo sich Ägäis und Mittelmeer beinahe die Hand reichen, befinden sich Ruinen einer alten dorischen Hafenstadt.
Die Sonne steht hoch am Horizont. Wir brüten in der Hitze und nehmen dennoch den kurzen Fussmarsch auf uns. Oben angekommen, geniessen wir eine gigantische Aussicht. Zikaden schwirren umher, wollen uns scheinbar mit ihrer Lautstärke vertreiben und allein sein, an diesem idyllischen Ort.
Das Blau glitzert im Tal. Mit jeder Kurve entfernen wir uns von dem asphaltierten Weg und kommen der Bucht näher. Der Sand staubt unter unseren Rädern. Steine knirschen. Im Navi existiert die Straße nicht. Wieder begleitet uns eine Schildkröte, wenn auch nur wenige Zentimeter.
